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Ursulinenkloster und Studienkirche

studienkirche

Ursulinenkloster und Studiensemiar - ein interessantes Stück Stadtgeschichte.

Durch eine Stiftung des Kurfürsten Johann Wilhelm übersiedelten 5 Schwestern des Ursulinenordens 1698 aus Düsseldorf nach Neuburg. Nach der Fertigstellung der Klosteranlage im Jahre 1701 kümmerten sich die Schwestern um die Ausbildung und Erziehung der weiblichen Jugend. Prachtvolle Messgewänder und Altarbehänge entstanden, deshalb hatten die Schwestern den Beinamen „Nadelmalerinnen auf Seide“. Mit der Säkularisation im Jahre 1813 wurde das Kloster aufgehoben, zwei Jahre später zog das Studienseminar in die ehemaligen Klosterräume ein.

Bei der Führung werden die Gemälde im Verbindungsgang zur Kirche sowie die reichhaltig ausgestatte Studienkirche gezeigt.

Treffpunkt: Vor der Studienkirche, Dauer 60 min., Preis 70 €

Maximale Teilnehmerzahl: 25 Personen

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